Verlorenes Wissen 2. Die Säulen

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Dieser Artikel setzt das Thema der Nutzung der Schwingungsenergie im Leben der vorhergehenden Zivilisation fort. Jetzt sind die Säulen als Untersuchungsobjekt ausgewählt, die viele Architekturen in vielen Stilen und Zeiten geschmückt haben.

Der Aufbau der Säulen

Das westliche Gegenstück zum Lingam ist die Säule. Die allererste, die antike Kultur ist ohne Säulen nicht vorstellbar. Sie sind praktisch an allen Bauten vorhanden. Die Säulen haben im Aufbau des Gebäudes folgende Bestandteile:

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Abb. 1. Bezeichnungen der Teile der Säulen: dorische, ionische, korinthische (v.l.n.r.)

Beginnen wir mit dem Fundament.

Das Stereobat ist hart und fest (von altgr. „stereos“ = hart, räumlich“) - am Beispiel (hier und weiter) der Athener Akropolis – es ist aus Sandsteinblöcken aufgebaut. Das Stilobat ist die Ebene, auf welche die Säulen gesetzt sind, es besteht aus Marmorplatten. Die Basis der Säule gewährleistet die Festigkeit ihrer Befestigung am Fundament, Marmor. Die Säule selbst wird aus mehreren zylindrischen Marmorblöcken hergestellt. Kein ganzes Stück. Bei der Athener Akropolis haben die Bestandteile die Möglichkeit der vertikalen Bewegung. (siehe Film „Die Geschichte sprengen: die Athener Akropolis“) Das Kapitell ist ein Übergangsteil von der Säule zu den unteren Teilen der Bögen. Und schon die Bezeichnung führt uns zu dem Gedanken, daß dies unser „Sammler, Speicher“ ohne Vorsilbe ist (im russ. „nakopitel“; im deutschen ist „Kapital“ ja auch etwas Angesammeltes – Anm.d.Ü.). Wenn nicht die langwierigen Überlegungen im ersten Teil des Artikels wären, könnte diese Übereinstimmung der Aufmerksamkeit entgehen. Aber jetzt haben wir einen Anhaltspunkt, daß die Säule etwas in ihrem oberen Teil ansammelt. Weiter kommt das Architrav – ein horizontaler Übergang, der sich unmittelbar auf die Kapitelle der Säulen stützt und diese miteinander verbindet. Auf dieses wird das Fries gelegt. Das Fries ist ein dekoratives Element in Form eines horizontalen Streifen oder Bandes, das den einen oder anderen Teil der Architektur-Anlage umkränzt. Dieser Begriff hat eine Bedeutung, die vom englischen Wort „freeze“ stammt: einfrieren, hängenbleiben, steckenbleiben. Wenn man keine Antwort darauf findet, warum das Dach eingefroren werden soll, kann man vermuten, daß das Fries wie ein Akkumulator ebenjener Energie funktioniert hat, welche die Säule angesammelt hat. Was kommt dann? Das Gesims – das Unterteil des Daches, und dann das Spitzdach selbst. Dazu gibt es keine weiteren Anhaltspunkte, da alle antiken Bauwerke – welch ein Zufall - stets vom Dach aus zerstört sind. Aber wir versuchen mal, die Version, daß die Säulen Energiequellen waren, herauszuarbeiten. Also, das harte Fundament ist die Membran, mit deren Hilfe die Schwingungen der Erde und andere Einwirkungen aufgenommen werden. Die Säule ist eine Pumpe, welche die Energie in den oberen Teil pumpt, wo sie angesammelt und in das Architrav/Fries, den Akkumulator der Energie, weitergeleitet wird. Das Spitzdach kann als Reflektor der Energie auf eine zentrale Linie (Ebene) innerhalb des Raumes dienen. Auf welche Weise diese Energie umgewandelt und genutzt wurde, ist eine noch offene Frage. Alle großen Tempel sind auf Bergen, Hügeln oder einer künstlich geschaffenen Erhebung gelegen, um die Energie der Erde zu nutzen, die zum Gipfel zusammenfließt. Nehmen wir als Beispiel das Kapitol in Rom. Das Kapitol war ein uralter Tempel auf dem gleichnamigen Hügel in Rom. Es wurde zu Ehren der Kapitolinischen Triade erreichtet: Jupiter, Minerva und Juno (Zeus, Athene und Hera). Darinnen führte der Senat Sitzungen durch, wurden dem Magistrat Opfer gebracht, dort war auch das Archiv.

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Abb. 2. Modell des Kapitol-Tempels.

Im vorderen Teil des Tempels finden wir 6 Reihen Säulen zu je 3 in jeder, die seitlichen Reihen haben ebenfalls 6 Säulen, die den Tempel umgürten. Zwischen den Säulen ist ein Raum ohne Fenster angeordnet, mit nur einer Eingangstür. Vom Standpunkt seiner von der Offiziellen Historie vorgeschlagenen Verwendung ist das Gebäude höchst irrational aufgebaut. Im warmen oder heißen Klima wird es dem Senat dort stickig und zu dunkel sein. Hohe Decken zu machen, damit genug Luft zum Atmen bleibt, ist allzu aufwendig. Außerdem gab es für öffentliche Versammlungen die Amphitheater, wo Platz ist, alles zu sehen und gut zu hören ist. In diesem Gebäude das Archiv zu halten, ist ebenfalls unbequem: es ist dunkel und erfordert zusätzliche Beleuchtung, und zu jener Zeit, wie man uns erzählt, gab es ja nur Fackeln. Auch Opferungen sind in einem geschlossenen Raum mit Feuer ebenfalls nicht rational. Sie wären sinnvoll auf einem Berg an der frischen Luft durchzuführen, wo eine große Anzahl Leute das sehen kann. Und der Rauch würde nicht die Wände schwärzen. Wofür diente der vordere Teil des Tempels mit den Säulen? Nur dazu, um den Senatoren Schatten zu spenden? Solch einen Riesenbau für den Schatten zu bauen ist nicht rationell, denn Schatten kann man auch mit bescheideneren Mitteln erzeugen: Vordach, durchbrochene Wände usw. Wenn wir voraussetzen, daß die Säulen Einrichtungen zur Weiterleitung der Schwingungsenergie sind, dann ist deren Anzahl berechtigt, je mehr, desto mächtiger. Ein Raum ohne Fenster hat Sinn für eine technische Anlage, die kein Licht benötigt oder selbst leuchtet. Kapital bilden heißt ansammeln. Das Kapitol ist eine Anlage zum Ansammeln von Energie, daher auch die Bezeichnung. Und die Bezeichnung der Hauptstadt im englischen „capital“ ist eher eine Ableitung vom Wort Kapitol, denn jede beliebige Hauptstadt mußte eine solche Energieanlage haben, welche die große Stadt versorgte. Also, wir haben grandiose Bauten praktisch in allen antiken Städten Europas und auf dem Territorium der heutigen Türkei, deren Zweckbestimmung nicht klar ist.

Ägyptische Tempel

Die Visitenkarte Ägyptens sind gigantische Pyramiden. Hinter diesen drei Bäumen sieht die Menschheit den Wald, das wahre Ägypten, nicht. Noch nicht zerstörte Überreste der vorherigen Zivilisation sind am repräsentativsten im Tal der Pharaonen Oberägyptens erhalten geblieben, das in der historischen Vergangenheit das antike Fiven Theben? genannt wurden und heute die Umgebung der Stadt Luxor ist. Betrachten wir mit einem von Wikipedia unvoreingenommenen Blick die Ruinen der antiken „Tempel“. Beginnen wir direkt mit den Tempel von Luxor, der sich im Stadtzentrum befindet. Die Bezeichnungen der Geschichtsdenkmäler sind in unterschiedlichen Quellen verschieden, daher werden wir jene benutzen, die in den Google-Karten verwendet werden. Es empfiehlt sich, während der Reise die Objekte von oben zu betrachten.

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Abb. 4. Die Tempel-Anlage von Luxor.
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Abb. 5. Luxor 1914.

Auf dem Territorium der Anlage ist der zentrale Hof von zwei Säulenreihen umsäumt. Der Hinterhof weist zwei Blöcke mit 4x4 Säulen auf, und dahinter sieht man einfache Bauten mit quadratischen Räumen, fast ohne Fenster, die wohl mal ein gemeinsames Dach gehabt haben. Solche Bauten erinnern an Lagerräume, was bei der Nähe zum Nil-Hafen nicht verwundern würde. Aus der Anlage von Luxor führt ein pfeilgerader Weg zur Anlage von Karnak, entlang dessen Sphinxen mit Menschenköpfen angeordnet sind. Die Sphinxen stehen zu beiden Seiten der Straße im Abstand von 5 m.

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Abb. 6. Die Sphinxen-Allee am Ausgang von Luxor.

Die fast 3 km lange gerade Straße endet an einem Platz mit den Abmessungen 240 x 350 x 185 x 350 m, der ebenfalls von einer Reihe von Sphinxen umringt ist. Ein solcher Platz könnte durchaus als Umschlagplatz für Waren oder Lasten gedient haben. Dahinter folgt unmittelbar die Anlage von Karnak mit verschiedenen Bauten, die von Mauern mit 500 m Länge und einer Vordermauer mit 550 m abgetrennt sind. In der Mitte davon steht der Tempel von Karnak. Bitte nochmals auf das metrische System achten, in welchem die Abmessungen der Bauten genaue Werte haben und das auch beim Bau von Angkor Vat benutzt wurde. Dazu gab es hier im Artikel Hinweise.

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Abb. 7. Die Tempelanlage in Karnak.

Die Haupt-Sehenswürdigkeit des Tempels ist der Große Hypostyl-Saal.

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Abb. 8. Der Große Hypostyl-Saal in Karnaka.

Die zentralen Reihen weisen je 65 Säulen auf, die seitlichen Blöcke bestehen aus 6 Reihen zu je 9 Säulen. Der Abstand zwischen den Säulen beträgt 5 m, wie auch zwischen den Sphinxen auf der Allee. Die zentralen Säulen sind etwa 21 m hoch, die seitlichen – 15 m. Irgendwann war der Saal mal überdacht. Hypostyl-Saal ist ein Begriff aus der antiken Architektur, der den Raum eines Tempels oder Palastes mit vielzähligen, regelmäßig angeordneten Säulen bezeichnet. Dieses Architektur-Element ist in vielen Tempeln des Ostens und des Westens vorhanden. Die Begründung für die Hypostyl-Anlagen hat die OH als „sozial-politischen Aspekt“ definiert, das heißt als Gemeinschafts-Saal, der Kühle und Schatten gewährt. Solche gigantischen Säulenanlagen wie in Ägypten zu bauen, nur um einer größeren Menge Leute Kühle zu spenden, ist höchst unrationell. Schaut euch an, wie dieser Saal sich in die Tempelanlage einpaßt. Die Reihen der sehr eng stehenden Säulen sind von allen Seiten mit hohen Mauern umgeben. Und, wie schon weiter oben gesagt, gab es für Versammlungen bequemere Anlagen, vom Typ Amphitheater.

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Abb. 9. Amphitheater, Jemila, Algerien.

Die zentrale Achse der Karnaker Anlage führt in geradem Wege zum Fluß Nil, wo sich eine Anlegestelle befindet. Am Ausgang aus dem Tempel ist ebenfalls eine Allee von Sphinxen mit Widderköpfen vorhanden, und ein sanfter Abhang in Richtung Fluß. Der Abstand zwischen den Widdern beträgt 1 m. Der Weg aus dem Tempel endet mit einer künstlichen Erhöhung und einem Abschwung bis zum natürlichen Bodenniveau.

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Abb. 10. Die Allee der „Hammel“, Karnak.

Es ist klar zu erkennen, daß die Tempel von Luxor und Karnak eine einheitliche Anlage waren, die einen großen Hafen am Fluß Nil hatte.

Wenn wir mit der Version, daß die Säule eine Quelle von Schwingungsenergie ist, dann sind Hypostyl-Tempel so etwas wie Batterien von Elementen, die eine Energie mit der erforderlichen Leistung erzeugen. Dann konnte die Sphinx-Allee eine technischen Anwendung finden, sie haben dann irgendwie die Bewegung entlang des Weges unterstützt. Zu diesem Gedanken führt die schnurgerade Richtung und die Anordnung massiver Steingegenstände mit vorgegebener Frequenz/Häufigkeit. Wenn in den „Tempeln“ die Schwingungsenergie genutzt wurde, dann konnten die Steinsphinxen im Resonanz-Regime diese Schwingungen unterstützen, und der Transport von Lasten erfolgte unter deren Einwirkung. Von außen betrachtet konnte das so aussehen, daß die Lasten sich selbständig bewegten oder den Weg entlang schwammen. Sehr effektvoll! (und effektiv, wenn es sich zum Beispiel um strahlendes Material handelte... - Anm.d.Ü.)

Zugunsten der Idee, daß die Fortbewegung der Lasten unter dem Einfluß von Schwingungen oder Vibrationen erfolgte, sprechen die folgenden Umstände. Der Abstand der Säulen im Hypostylium war 5 m – in diesem Abstand muß eine ganze Zahl von Wellen der erzeugten Schwingungen Platz finden, damit die Säulen in Resonanz wirkten. Im selben Abstand sind auch die Sphinxen in der Allee angeordnet, welche die Schwingung aufnehmen und weiterleiten. Die Verpackung, in der die Lasten bewegt wurden, mußte aus einem Material sein, das mit derselben Frequenz schwingen konnte, das heißt sie mußte auch massiv und steinern sein. Womöglich war das sowas ähnliches wie die Sarkophage, die man heute ohne Kräne aus den engen Räumen nicht herausbekommt. Der Platz, an dem die Umladung geschah, verfügt über leicht auseinanderstrebende Seitenalleen der Sphinxen und Begrenzungen, damit quer zum Platz keine stehenden Wellen entstehen und bei der Arbeit stören können. Aus demselben Grunde hat die Begrenzung der Karnaker Anlage in Richtung des zentralen Eingangs auseinanderlaufende Mauern, die aber parallel zur hinteren und vorderen Mauer sind. Von diesem Effekt wird in der westlichen Literatur im Video „Die Verzerrung der Historie. Verschiedenwinklige Häuser“ erzählt. Übergehen wir die Überlegungen zur Organisation des technologischen Vorgangs und kommen gleich zum Ergebnis. Von der Seite des Nils kam der vorbearbeitete Rohstoff nach Karnak, der auf dem Westufer gewonnen und vorbearbeitet worden war. Entlang der Eingangsstraße, die auch so genannt wird - Parvis input (Eingang Vorhalle) – gelangt der Rohstoff in die Anlage von Karnak. Über die geneigte Ebene wird die Last auf den Platz vor der Widder-Sphinxen-Allee gebracht und gelangt dort in den Einfluß des Vibrationsfeldes. Wahrscheinlich hat die künstliche Erhöhung der Last einen Bewegungsimpuls gegeben, so daß das Eigengewicht half, in Schwung zu kommen. Die Widder-Sphinxen stehen hier 5mal häufiger als in der Allee Luxor-Karnak, für die Verstärkung der Schwingungs-Leistung beim Beschleunigen. Womöglich war die Last, die nach Karnak kam, schwerer als beim Ausgang daraus. Das System der Luxor- und Karnak-Anlagen war tatsächlich eine Produktionsanlage. Schaut euch das von oben an. In keinem einzigen Touristen-Prospekt findet ihr dies, denn fertigungstechnologisch gebildete Menschen erraten sofort, daß dies eine Industrieanlage ist. Es gibt darin keinerlei Platz für Wohnräume und Ritual-Bereiche für viele Leute.

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Abb. 11. Die Produktionsanlage von Karnak, Satellitenbild.

Denn das ist eine hochkomplexe Produktion mit vielen technologischen Zwischenschritten im Prozeß. Hier gibt es Energiestationen, vielfältige eigenständige Verarbeitungsplätze, ein Wasserbecken, einen Lagerplatz und die fast automatische Weiterleitung des Produkts in die Nachbar-Anlage zur endgültigen Fertigstellung. Direkt neben der Luxor-Anlage gibt es am Nil eine breite Anlegestelle, die eher eine wiederhergestellte alte ist, auf welcher die Verladung der Waren auf Schiffe erfolgte.

Die Bewegung unter Vibrationseinfluß

Gemäß der Schulphysik hat ein vibrierendes Objekt nur einen schwachen Kontakt mit der Oberfläche, das heißt die Reibung geht gegen Null, daher kann man das Objekt leicht in beliebiger Richtung bewegen. Zum Beispiel die Mobiltelefone mit Vibrationsanrufanzeige rutschen manchmal von Tische herunter. Aber wie sich zeigt, ist dieser Vorgang nicht ganz einfach.

Es gibt eine Vielzahl von Mythen über die Zaubereien ägyptischer Priester, welche Gegenstände zum Levitieren bringen konnten. Einen kurzen Überblick über die antiken und modernen Legenden gibt der Artikel „Das Phänomen der Levitation ist seit der Antike bekannt“. Die Erscheinung der Levitation ist verbunden mit Vibrationen verschiedener Frequenz, von elektromagnetischen und Licht bis zum niederfrequenten Schall. Eine kurze Einführung dazu gibt der Artikel „Levitation für Mogler. Wie hängt man etwas in die Luft, wenn du Physiker und nicht Zauberer bist“. Darunter wird auch über die Levitation unter Einwirkung von akustischen Schwingungsfrequenzen berichtet. Pariser Forscher haben in einem physikalischen Experiment Wasser mit vertikalen Schwingungen beaufschlagt. Der Effekt war erstaunlich. Das Wasser erhob sich in die Luft, wobei seine beiden Oberflächen ihre Gravitations-Eigenschaften für schwimmende Gegenstände behielten. Siehe das Video «The weird physics of upside down buoyancy» (Sonderbare Physik der Schwimmfähigkeit „auf Kopf gestellt“). Es gibt eine eindeutige Verbindung zwischen Vibration und Gravitation (bzw. dem, was man uns als Gravitation = Massenanziehung darstellt – Anm.d.Ü.). Ohne in die Physik der Erscheinung einzudringen, verweise ich auf das Buch das Erfinders Alexander Marganzew, der sich hinreichend lange und professionell mit dieser Frage befaßt hat. Das Buch „Levitation oder die Flüge von Steinen und Megalithen in der Luft“ ist am 22. April 2020 erschienen. In den Mythen und Legenden wird erzählt, daß Zauberer und Priester Gegenstände in die Luft erhoben: mit Hilfe geheimer Mantra oder Hymnen, des Spiels auf Musikinstrumenten, wilden Tänzen und so weiter. All das ist Vibrationseinwirkung auf die Last. In solchem Falle sind auch keine besonderen Hymnen nötig, es genügt das russische Mantra „Eins-zwei-drei packt an... nochmal packt's! Schon geht’s von allein...“. In einigen Fällen sind rhythmische Worte nötig, für die abgestimmte Einwirkung der Arbeiter beim Einschwingen des Blocks, und einen vibrierenden Block kann man leicht bewegen. Im Falle der Ägyptischen Technologien wurden Vibrationen im industriellen Produktionsmaßstab erreicht. Diese kann mächtig und stabil sein. Eine Vibration in einer Last, die sich bereits im Energiefeld befindet, kann man durch einfachen Schlag dagegen erzeugen, und weiter schieb sie dahin, wo du es brauchst.

Die Förderung von Bodenschätzen

Die Berge gegenüber von Luxor, auf der anderen Seite des Nil, sind ein Bergbaugebiet für Bodenschätze. Dort gibt es eine Vielzahl von Stollen und Tagesbauen. Und am Fuße des Berges sind Erstverarbeitungsanlagen aufgebaut. Direkt gegenüber der Anlage von Karnaka über den Nil befindet sich an der Spitze des Berges eine Gebiet von Stollen, das heute Tal der Könige genannt wird.

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Abb. 12. Das Tal der Könige, Satellitenbild.

Es sind mehrere Stollen zu erkennen, aber das ist bei weitem nicht alles. Von ihnen bergab verlaufen von den Lasten eingeschliffene breite Straßen.

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Abb. 13. Das Tal der Könige aus der Nähe.

Während des für den ganzen Planeten katastrophalen Krieges wurden diese Stollen zu Luftschutzkellern und später zu Massengräbern. Die Leute kamen dorthin mit Vorräten zum Überleben. Da habt ihr die Versorgung der Könige im Jenseits. Die Legende dafür ist dieselbe erdachte wie für die Kurgan-Hügel in Eurasien. Zum Thema, wie die Kurgane entstanden sind, gibt es ein Video „Ein Blick durch den Boden“...

Weiter unten am Berg befindet sich der Tempel der Hatschepsut (kaum aussprechbar). Eine grandiose Anlage, die direkt am Fuße des Berges liegt und eher einer Anlage zum Generieren von Vibrationen im Fels gleicht. Der lange leere Korridor des Gebäudes und die Säulenreihen entlang desselben rufen einen Resonanzeffekt hervor. Im Maße der Auserzung des Felsen wird genausoeine Anlage ein Stück weiter gebaut und und so weiter. Über dem Tempel ist das nächste Niveau mit einem geraden Schnitt des Felsens und einem exakten kubischen Einschnitt rechts zu sehen. Links im Berg sind zwei Höhlen.

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Abb. 14. Der Tempel der Hatschepsut aus der Nähe.

Auf seinem Hinterhof und den nahegelegenen Territorien befindet sich eine Vielzahl von Resten von Kolonnaden/Säulenreihen – die Energieversorgung. Vom Hauptgebäude aus nach unten sind Rampen für den Transport von Lasten angeordnet. Die Straße von dieser Anlage geht in gerader Linie bis zur heutigen Kurve fast 1,1 km.

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Abb. 15. Der Tempel der Hatschepsut und die Straße, Satellitenbild.

Die Erstverarbeitung der Erze

Am Fuße des Berges, weiter zum Oberlauf des Nils, befindet sich noch eine Vielzahl von alten Bergwerken, die heutzutage „Gräber der Hofleute“, Tal der Zarinnen und anders genannt werden. Von dort hinunter zur Ebene verlaufen Straßen, an deren Ende „Tempel-Schloß-Anlagen“ liegen. Das ganze Gebiet ist unter der Gesamt-Bezeichnung Thebener Nekropolis bekannt.

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Abb. 16. Die Thebener Nekropolis, Satellitenbild.

Unter diesen Bauten gibt es das Ramesseum – den Begräbnistempel der Pharao Ramses II. (XIII. Jahrhundert v.u.Z.).

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Abb. 17. Das Ramesseum, heutiger Zustand, Blick von oben.

Die Abmessungen des von einer Mauer umschlossenen Platzes des Ramseseums sind ~180 х 220 m. Wir sehen, daß im Zentrum ein Hypostyl-Saal erhalten geblieben ist, ähnlich dem Karnaker, nur mit weniger Leistung. Das Tor der Anlage geht in Richtung des Tals. Die Straße zum Tempel ist nicht erhalten geblieben, da die örtliche Bevölkerung jedes sandfreie Stückchen Tal nutzt.

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Abb. 18. Das Ramesseum, Blick von hinten.

Den größten Teil des Raumes der Anlage nehmen sonderbare langgezogene Räume ein, mit Längen von 3, 5, 10, 15 und 20 m. Bei den längsten von ihnen sind an manchen Stellen noch bogenförmige Überdachungen erhalten. Ihre Breite beträgt 2 m, die Höhe etwa 2,5 m

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Abb. 19. Das Ramesseum, das „Getreidelager“.

Nun kommt das interessanteste. Was hat sich die Offizielle Historie nicht alles einfallen lassen, um zu bestimmen, wofür diese Räume benutzt worden sein könnten.

Version eins. Bei den Tempeln wurden Getreidespeicher zur Aufbewahrung von Lebensmitteln errichtet, die in antiken Zeiten als Reservelager dienten. Den Tempeln wurden gleichfalls Landstücke zum Getreideanbau zugeordnet. Zum Beispiel konnte das Getreidelager des Ramesseums beim Tempel Ramses II. in Ost-Theben 340 Familien im Jahr ernähren, und der benachbarte Tempel für Ramses III. in Medinet-Habu 110. (die Priesterschaft des Alten Agypten)

„Getreidelager – Gebäude oder Anlage zur Lagerung von Getreide. Ein Getreidelager muß folgenden Anforderungen genügen: zuverlässig der Getreide lagern und vor verschiedenen Arten von Einwirkungen schützen: - atmosphärische Niederschläge - Grund- und Oberflächenwasser - Nager, Vögel und andere Schädlinge des Getreides und der Getreideerzeugnisse. Es muß für eine bequeme Ein- und Auslagerung des Getreides und die Kontrolle seines Zustandes geeignet sein.“

Wir wissen nicht, ob die ersten drei Punkte erfüllt waren, aber der letzte ist ganz sicher nicht erfüllt. Das Getreide in solche langen und engen Räumen einzulagern und dort dessen Zustand zu kontrollieren ist unmöglich.

Version zwei.

«Und schließlich, die in einer Epoche, da man noch kein Geld kannte, notwendigen Lager für die Opfergaben und Steuern, die in Naturalien erbracht wurden. Ein ganzes Viertel hinter dem Ramsesseum ist von langen Galerien bestimmt, die eng aneinander gelegen und mit gemauerten Überdachungen versehen sind. In diesen Lagern wurden die Gaben gesammelt. Der Tempel war eine ganze Stadt mit Wohnungen der Priester und Schatzkammern, in denen die Reichtümer gelagert wurden. Alle Bauten sind mit einer Ziegelmauer umgeben, die dem Tempel das Aussehen einer Festung verleihen.“ [Auguste Choisy. Geschichte der Architektur.]

Das ist allerdings der Flug der Phantasie eines verarmten Historikers. In solchen Schachteln etwas zu lagern ist unmöglich, wenn es nicht begraben sein soll.

Version drei.

„Die Bibliotheken des Alten Ägypten erlebten ihre Blütezeit im 2, Jahrtausend v.u.Z. Es gab sie im ganzen Land, in Palästen und Tempeln sowie in eigenständigen Zentren des geistigen Lebens der Ägypter – den „Lebenshäusern“. Zum Schreiben wurde Papyrus benutzt, Bücher daraus wurden in Kisten und Tongefäßen oder speziellen Futterals gelagert. Bis zu unseren Tagen sind einige Kataloge gelangt, die in den Wänden der Buchlager eingraviert sind. Hier gibt es religiöse Aufsätze, Märchen, Traumdeutungen, Texte zur Mathematik, Navigation, Irrigation, Astronomie und Astrologie. Die Bibliotheken galten als Ansammlung der Weisheit. Über dem Eingang der berühmten Bibliothek der Tempels Ramesseum, den der Pharao Ramses II. erbaut hat, war die Inschrift angebracht „Apotheke für die Seele“.

Bibliotheken des antiken Ostens

Ein schönes Märchen für leichtgläubige Leute, die sich mit dem Bibliothekswesen nicht auskennen. Besonders beeindruckt die Überschrift über der Bibliothek.

Version vier. „Der Tempel, der unter der Bezeichnung Ramesseum bekannt ist, ist das Zentrum einer riesigen Architektur-Anlage. Der Tempel wurde von Ramses II. für Beerdigungsrituale erbaut, aber war auch, ähnlich wie alle thebanischen Begräbnis-Tempel, einem Gott gewidmet – in diesem Falle, wie es üblich war, Amon.“ (Aus „Ägyptische Tempel. Wohnstätten geheimnisvoller Götter“ Margaret Murray) Diese Version ist die stabilste, daher wurden alle sonstigen Ruinen in eine einheitliche Anlage der thebanischen Nekropolis zusammengefaßt. Laßt uns diese Räume aufmerksam anschauen. Was konnte man in langen überdachten Räumen ohne Fenster mit engen Ein- und Ausgängen an beiden Stirnseiten lagern? Solche Form ist eher einer Röhre ähnlich, in der ein Luftzug erzeugt wird. Die hohe Temperatur des örtlichen Klimas erwärmt den Bau von oben. Der natürliche Gedanke ist, daß dies Trockenkammern gewesen sind. Die Ausrichtung der Bauten in unterschiedlichen rechtwinkligen Richtungen konnte den Luftzug bei unterschiedlichen Windrichtungen gewährleisten. Nun wandelt sich die Frage in eine andere: was hat man in diesen Kammern getrocknet? Papier aus Papyrus? Dies ist das wenige, was wir von Ägypten sicher wissen. Vielleicht Fische aus dem Fluß, so ähnlich wie Wobla, für den ganzen Planeten, bei diesen Abmessungen? Oder alles mögliche, was getrocknet werden mußte? So ein universeller Trockner. Das Ramesseum war bei seinen beeindruckenden Abmessungen irgendeine Produktionsanlage zur Verarbeitung von Rohstoffen. Es befand sich unweit der Bergwerke für Bodenschätze. Vielleicht wissen die Geologen, ob bei den Prozessen der Rohstoffverarbeitung die Notwendigkeit der Trocknung oder Lagerung in ähnlichen Räumen besteht. Es gibt ein Foto des Ramesseums von 1914, auf dem zu sehen ist, daß der gesamte Raum rund um die Einfriedung mit Bombentrichtern übersät ist. Die praktisch eingeebneten Bauten sprechen dafür, daß man alles zerbombt hat, ohne Unterschied: Wohnstätten, Produktionsgebäude, Militärobjekte. Wahrscheinlich ist damals die gesamte Bevölkerung umgekommen, in diesem Sinne kann man das Antike Theben wahrlich als Nekropolis bezeichnen

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Abb. 20. Das Ramesseum im Jahre 1914. (wie wäre ein derart wildes Bombardement eines „antiken Tempels“ im sog. 1. Weltkrieg zu erklären? Welche Produktion lief dort damals noch? - Anm.d.Ü.)

Weiter am Fuße der Hügel befindet sich Medinet-Habu, der Begräbnis-Tempel Ramses III. (1185 — 1153 v.u.Z.). Zu ihm hin führt die Straße vom Tal der Königinnen.

Auf dem Hinterhof befindet sich wieder ein Hypostyl-Saal – das Kraftwerk. Die Mitte des Hofes war mit Säulengruppen zugestellt, von denen nur die Fundamente erhalten sind, und längs der Mauern sind quadratische Räume ohne Fenster angeordnet, sowas wie Lagerräume. Der Eingangs- und der Mittlere Hof weisen gigantische Kolonnaden entlang der Wände auf. Aus dem entfernten Hof in Richtung Nil führen drei Durchgänge: einer unter der Kolonnade und zwei durch massive Mauern, die nach oben hin verjüngst sind. Auf dem nächsten Foto ist zu sehen, daß innerhalb der äußeren Vordermauern Räumen vorhanden sind, in die Türen führen.

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Abb. 21. Der Tempel des Ramses III.

Die Eingangsmauern sind viel höher als die Ummauerung der gesamten Anlage. Dies bringt uns auf den Gedanken, daß sie irgendeine zusätzliche Funktion erfüllt haben, außer Tor zu sein. Denn die gesamte Anlage besteht aus miteinander monolithisch verbundenen Teilen, die bei Erregung des Energiefeldes in einem einheitlichen Rhythmus vibrieren werden. Die gigantischen Ausgangsmauern gewährleisten dabei die Resonanz-Unterstützung der Bewegung der Lasten zum Ausgang der Anlage hin. Die Abmessungen des gesamten Gebäudes, ohne Berücksichtigung der Vordermauer, sind genau 50 x 140 m. Es ist zu sehen, daß der Tempel von allen Seiten mit noch einer niedrigen Mauer umsäumt ist, die noch nicht vollständig wiederausgegraben wurde. Diese Mauer hat eine sonderbare zickzackartige Form, die an Wellenbrecher erinnert. Womöglich ist das getan worden, um die Vibrationen auf dem Niveau der Wohngebäude zu dämpfen.

Insgesamt läßt die Thebanische Akropolis zusammen mit dem Karnaker und dem Luxor-Tempel keinerlei Zweifel daran, daß dies eine gigantische Anlage zum Abbau von Bodenschätzen, deren Erst-Verarbeitung, der Produktion irgendwelcher Rohstoffe und deren weitere Verfrachtung auf dem Nil darstellt.

Nun wissen wir, dank den ägyptischen „Tempeln“, daß die Säule eine Einrichtung zum Erhalt von Vibrationen/Schwingungen ist, die zu Produktions- und anderen technischen Zwecken verwendet wurden.

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Die Kolonnaden der antiken Städte

Jerasch ist eine Stadt in Nord-Jordanien. Auf deren Territorium sind mehr als sonstwo Überreste von antiken Ruinen erhalten geblieben. Die Offizielle Historie nennt es die antike „griechisch-römische Stadt Gerasa, ebenso bekannt als "Antochia am Goldenen Fluß“. Am Beispiel dieser Stadt kann man sehen, daß die vielzähligen Kolonnaden ein untrennbarer Bestandteil aller Gebäude waren, nicht nur in der Industrie-Architektur. Es ist heute schwer zu sagen, welche der Gebäude eine gesellschaftliche Bedeutung hatten und welche eine industrielle, aber der Überfluß der Kolonnaden spricht dafür, daß die alle mit Energie versorgt waren.

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Abb. 22. Die Allee der Säulen in Jerasch, Jordanien.

Die zentrale Straße Cardo Maximus, wie auch die sie querenden Straßen nördliche und südliche Dekuman (Deziman), sind in ihrer gesamten Länge von beiden Seiten mit Kolonnaden gesäumt, die als Resonatoren des Vibrationsfeldes fungierten.

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Abb. 23. Die Kreuzung der Straßen Cardo Maximus und Südliche Deziman, Satellitenbild.

Zur besseren Wahrnehmung kann man gleichzeitig mit dieser Erzählung auch auf Google Maps durch Jerasch wandern. Unter dem Einfluß des Feldes konnten sich auf diesen Straßen einigen Transportmittel bewegen. Das ist jetzt schwer vorstellbar, wie diese ausgesehen haben. Es werden kaum Pferdewagen mit zwei oder vier Rädern gewesen sein. Wahrscheinlich etwas, was eher an ein Fließband oder eine Rolltreppe erinnert.

Eine ebensogroße Stadt, die vollständig mit Säulen vollgestellt ist, war Timgad in Algerien. Nach der Katastrophe sind davon nur die klare Stadtplanung der Straßen, die aufgezeichneten Fundamente der Gebäude und einigen Einrichtungen übriggeblieben. Und viele Säulen, Säulen, Säulen...

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Abb. 24. Die Ruinen von Timgad in Algerien.

Die Kapitole

Wenn es in allen antiken Städten solch ein Netz der Energieversorgung gegeben hat: was war dann das Kraftwerk, der Energie-Generator? Er mußte auf deinem Berg stehen und das größte und höchste Gebäude sein. Und das war das Kapitol!

Eine solche Einrichtung hat es in allen antiken Städten gegeben. Heute benennt man die Kapitole, in Abhängigkeit vom Flug der Phantasie, mit unterschiedlichen Namen. Hauptsächlich nennt man sie Zeus-Tempel, zu Ehren des Allerhöchsten Gottes des Olympischen Pantheons. Und wohl nicht zufällig heißt er auch Donnergott. Zeus der Donnergott hält in den Händen den Blitz, denn er ist der Herr über die Energie.

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Abb. 25. Zeus der Donnergott, der Blitze schleudert.

„Die Statue des Zeus auf dem Olymp ist das Dritte Weltwunder der Antike. Wurde im 5. Jahrhundert v.u.Z. errichtet. Sie war aus Gold, Holz und Elfenbein, in der sog. chrisoelefantinnischen Technik. Der Marmortempel der Zeus hat in seinem Abmessungen alle seinerzeit existierenden Tempel übertroffen.“

Natürlich hat dort im Zentrum keine Statue gestanden, dort waren die notwendigen Anlagen installiert, richtig ist nur, daß es der größte Tempel war.

Auf der Athener Akropolis ist ein solches Gebäude das Parthenon

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Abb. 26. Das Parthenon, Athener Akropolis, Griechenland.

Das Titelbild des Artikels zeigt das Kapitol in der kleinen Stadt Segesta auf Sizilien, Italien. An der Qualität der Bauausführung sehen wir, daß dies tatsächlich ein uralter Vertreter eines antiken Kapitols ist.

"Segesta – ursprünglich Egesta oder Acesta – ist eine uralte Stadt am Nordufer Siziliens, der Sage nach erbaut von den Trojanern für den König Egesta (Acesta), nachdem es Enei, der per Schiff nach Italien unterwegs war, auf die Insel Sizilien verschlagen hatte.“

In Baalbek war das Kapitol das, was heute als Bacchus-Tempel bekannt ist.

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Abb. 27. Der Bacchus-Tempel, Baalbek, Libanon.

Die größten Tempel in Jerasch sind der Tempel der Artemis (20 x 50 m) und der Tempel des Zeus (30 x 50 m).

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Abb. 28. Die Tempel der Artemis und des Zeus in Jerasch, Satellitenbilder im selben Maßstab.

Schwer zu sagen, welches der Hauptbau war, aber nach den umliegenden Gebäuden zu urteilen, befand sich der Tempel des Zeus im kulturellen und Unterhaltungs-Viertel der Stadt. Direkt links von ihm steht das Südliche Amphitheater, von Süden kommt die Straße vom Hippodrom und nord-östlich befindet sich der Ovale Platz, Oval Plaza, von einer Kolonnade umgeben. Interessant wäre, womit sich die Leute auf dem Ovalen Platz unterhalten haben?

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Abb. 29. Das Kulturviertel der Stadt Jerasch, mit dem Tempel des Zeus in der Mitte.

Das Stadtviertel mit dem Tempel der Artemis ist einem Industrieviertel ähnlich. Rund um den Tempel verlaufen im Quadrat die Straßen mit Kolonnaden, was analog zur Allee der Sphinxen in der Luxor-Anlage ist. Das heißt, sie sind zum Transport von Lasten vorgesehen. Die Abmessungen des Platzes zusammen mit den Kolonnaden sind 110 x 150 m. Zum Vergleich: der Tempel von Karnak hat eine Seitenlänge von 500 m, siehe Abb. 11.

Neben dem Territorium des Tempel der Artemis befindet sich noch eine Anlage, in der es einen Hypostyl-Saal gibt. Dies ist eindeutig der Energie-Block eines Industrieunternehmens. Auf der Karte ist er als Church of St. Theodore (Kirche des Heiligen Theodor) bezeichnet.

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Abb. 30. Das Industrieviertel in Jerasch mit dem Tempel der Artemis in der Mitte.

Obwohl sich im Norden an die Artemis-Anlage auch das Nördliche Amphitheater anschließt, ist es für Leute mit einem aktiven sozialen und Produktionsleben ebenfalls erforderlich, einen Besprechungsort zu haben. (nach Meinung alternativer Forscher könnten die sog. Amphitheater auch dem Empfang von Schwingungen anderer Art gedient haben – Anm.d.Ü.)

Ähnliche Plätze, die von Straßen mit Kolonnaden umsäumt sind und daneben ein Amphitheater haben, gibt es in Ephesos. Das Auftauchen einer uralten Stadt am Westufer Kleinasiens wird von der OH dem 6. Jahrhundert v.u.Z. zugeordnet.

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Der quadratische Platz hat die Abmessungen 140 x 140 m, zusammen mit der Kolonnade. Im Norden schließt sich das Theater an, das Ephesos Ancient Theatre. Auf dem Bild ist zu sehen, daß die Straße vom Theater ebenfalls von Säulen begleitet wird.

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Abb. 32. Das Theater von Ephesos.

Der zweite Platz ist rechteckig, südlich und befindet sich beim Odeon, einem relativ kleinen Amphitheater. Die Maße des Platzes sind 120 x 180 m. Auf dem nächsten Bild ist die Kolonnade zu sehen, die den Platz säumt.

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Abb. 33. Das Amphitheater Odeon, Ephesos.

Das vielgeschundene Palmyra in Syrien hatte auch einen Platz, auf dem das größte Kapitol gelegen war: der Tempel des Baal. Die Maße des quadratischen Platzes waren 200 x 200 m.

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Abb. 34. Der Tempel des Baal in Palmyra.

Von oben ist zu sehen, daß eine Kolonnaden-Allee den Platz umringt.

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Abb. 35. Der Tempel des Baal, Palmyra, von oben.

Transformatoren

Für die Übertragung der Energie über weite Strecken waren kleinere Gebäude vorgesehen, die in der Architektur die Bezeichnung Portika erhielten. Hauptsächlich haben sie eine Kolonnade von der einen Eingangsseite, aber es gibt auch andere Varianten. Die Anlage selbst hat keine Fenster, aber sogar hier gibt es Ausnahmen. Dies sind eine Art von Transformatoren – die Strahlungsenergie übertragende, umwandelnde und verteilende Anlagen.

Auf der Athener Akropolis wird die Rolle des Transformators vom Nike-Tempel selbst gespielt.

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Abb. 36. Der Tempel der Nike Apteros, Athen, Griechenland.

Mit dem Eingang war er zur Energiequelle hin ausgerichtet – zum Parthenon, und mit der Rückseite nach außen. Fenster hat das Gebäude nicht. Auf dem Foto der Akropolis von oben ist der Nike-Tempel im rechten unteren Eck gelegen.

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Abb. 37. Blick von oben auf die Athener Akropolis.

In Bergdörfchen Djemila in Algerien sind die Ruinen einer alten römischen Siedlung erhalten geblieben. Darunter ist ein Tempel, der dem Imperator Septimus Severro gewidmet ist.

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Abb. 38. Der Tempel in Djemila, Algerien.

Seinem Aufbau nach erinnert er an ein Transformatorenhäuschen, aber der Lage nach (mit dem Gesicht zu den Wohnhäusern und dem Rücken zum Berg) konnte er die Rolle der Haupt-Energie-Generators spielen.

Einige Archetypen antiker Bauwerke haben sich bis in unsere Tage erhalten. Wir haben uns so an sie gewöhnt, daß wir sie für zeitgenössisch halten. Zum Beispiel das Portikus der Feder-Linie in Sankt Petersburg. Nach vielzähligen Restaurationen ist das ein gewöhnlicher Pavillon geworden. Aber irgendwann ist es mal eine Station gewesen, welche die Energie vom Haupttempel transportiert hat. Nur von welchem?

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Abb. 39. Das Portikus der Feder-Linie, Dumskaja Str. 2.

Als man Tempel mit Kolonnaden gebaut hat

In der heutigen Türkei in dem kleinen Städtchen Didim gibt es die Überbleibsel eines mächtigen Tempels mit Säulen. Die Abmessungen der Basis sind 60 mal 120 m. Der Tempel hatte 2 Kolonnaden – eine äußere, die aus 10 x 21 Säulen bestand, und eine innere aus 8 x 19 Säulen. Macht insgesamt 122 Säulen, die auf einen siebenstufigen Stereobat stehen. Die 120 ionischen Säulen haben eine Höhe von 19,7 m. Zum Vergleich: im Hypostyl-Saal der Tempelanlage von Karnak stehen 134 Säulen mit 20 m Höhe.

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Abb. 40. Der Tempel in Didyma, Türkei, Blick von oben.

„Die Stadt Didyma, die sich in der Nähe der heutigen türkischen Stadt Didim befindet, ist bekannt durch ihren riesigen Tempel des Gottes Apollo, eines der größten in Ionien, mit einem darin befindlichen Orakel... Ungeachtet dessen, daß der Bau des Tempels in Didyma mehr als 600 Jahre gedauert hat, wurde er nicht beendet. ...“ Quelle

Natürlich ist die Geschichte mit dem Orakel ein Märchen. Wenn er fertiggebaut worden wäre, dann wäre er der mächtigste Energie-Generator gewesen. Ein Apollo-Tempel hätte er nur in dem Falle sein können, wenn Apollo - der Lehrer des Alexis - an seinem Bau mitgewirkt hätte. Der Name Didim bedeutet Zwilling, so wurde Josef-Thomas, der Adoptiv-Sohn der Göttlichen Zwillinge genannt, des Hauptarchitekten und Erbauers. Siehe der Artikel „
Das Reich Gottes auf Erden. Der Architekt“.

Die Stadt konnte ihren Namen nach der Zugehörigkeit zu ihrem Schöpfer Didim bekommen haben. Wessen Stadt? Didims. Die Offizielle Geschichte stellt fest, daß der Tempel nicht zu Ende gebaut wurde und um ihn herum nicht eine Stadt, die seiner Größe entsprochen hätte. Dieser Umstand spricht für die Zeit der Erschaffung des Tempels. Als im Lande der Macht-Umsturz des Zaren Andrius geschah, wurde die gesamte Akademie der Wissenschaften unter Leitung des Lehrers Alexis aus dem Lande verjagt. Den Tempel konnte niemand mehr fertigbauen. Später, egal wer von den Herrschern und Bauherren sich daran gemacht hat, den Tempel fertigzustellen, konnte das keiner schaffen, weil sie nicht über die notwendigen Kenntnisse verfügten. Infolgedessen wurden solche Tempel nicht weiter geschaffen, das heißt alle antiken Kapitole solchen Typs wurden bis zu diesem Zeitpunkt erbaut.

Wald

Wenn man den Wald in Analogie - einen natürlichen Baum-Wald - nimmt, so ist ein Massiv aus Nadelbäumen als genausoeine natürliche Energie-Station zu verstehen. Die Stämme sind genau solche Säulen, welche die Vibrations-Energie und -Information von der Erde aufnehmen.

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Abb. 41. Kiefernwald.

Die Zweige mit den Nadeln erfüllen die Funktion der Antennen – sie strahlen das Feld ab. Die Lage der Nadeln in strenger Ordnung-Rhythmus erschafft einen Interferenz-Effekt – eine vielfache Resonanz. Insgesamt kann ein Massiv an Nadelbäumen die Übertragung von Informationen von der Erde durchführen, wie das Wetter des Kakku (siehe den ersten Artikel).

Die längsten Nadeln hat die Zeder. Vielleicht wurde sie deshalb zum heiligen Baum mit dem Namen „Libanon-Zeder“, und ihre Früchte, die Zeder-Nüsse, haben viele heilende Eigenschaften.

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Kleinere Nadeln, aber auch noch ausreichend lange, hat die Kiefer, außerdem hat sie den höchsten und geradesten Stamm, der es erlaubt, Energie aus dem Boden zu ziehen. Offensichtlich kommt daher auch deren Bezeichnung: Kiefer – vom saugenden Mund. (im Russischen noch deutlicher: 'sosna' umgestellt ergibt 'nasos' = die Pumpe – Anm.d.Ü.) Im Kiefernwald ist stets sehr saubere Luft, mit ein wenig Ozon. Ozon entsteht dort, wo elektrische Entladungen stattfinden, was offenbar zwischen den Zweigen der Kiefern der Fall ist.

Nadelbäume, wie Tanne, Fichte und andere haben kleinere Nadeln, aber in jedem Falle strömen sie Energie aus. Die Zweige der Tanne sind nicht nach oben gerichtet, sondern nach unten, zur Erde hin. Sie senden sozusagen die Energie zurück. Eine Art Stabilisator der Energie. Der Planet Erde ist ein einheitlicher Organismus, in dem das Zusammenwirken aller seiner Teile rationell eingerichtet ist, bis hin zu den kleinsten Details. Die Vernichtung der Wälder der Erde stört die funktionale Ganzheit des gesamten Planeten.

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